Kick- Thaiboxen

 

Kick- und Thaiboxen ist eine Kampfsportart, bei der das Schlagen mit den Fäusten und das Treten mit den Füßen erlaubt sind. Als würde man Karate und konventionelles Boxen mit einander verbinden.

Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von "spinning backfist" und Fußfegern. Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner die am Boden liegen, sowie das Werden des Konkurrenten.

Ganz allgemein gehalten, ist der Unterschied zum Thaiboxen, dass zu den Fäustschläge und den Tritten, noch die Ellenbogen und die Knie benutzt werden.

Eine Spezialität des Thaiboxen ist der Clinch, woraus auch Würfe erlaubt sind.

 

Kämpfer unter 18 Jahre sind verpflichtet, unter sog. Vollschutz, die Kämpfe zu bestreiten.

Die Vollkontaktvariante des Kickboxens wird im Gegensatz zu den anderen Kampfstilen in einem Boxring ausgetragen. Dabei kann der Kampf nicht nur über Punkte gewonnen werden, sondern auch durch KO (einen Niederschlag des Gegners) oder durch ein TKO (die Kampfunfähigkeit des Gegners) erfolgen.

 

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