Power Breaks
Bewegung im Schulalltag - Ein Impuls für mehr Konzentration
In vielen Schulen verbringen Kinder einen Großteil ihres Tages sitzend im Unterricht. Langes Sitzen beeinträchtigt die Konzentration und Leistungsfähigkeit der Kinder. Um dem entgegenzuwirken, haben sich die sogenannte „Power Breaks“ bewährt – kurze Bewegungseinheiten, die zwischendurch für frische Energie und bessere Konzentration sorgen.
Zukünftig sollen die Power Breaks auch im Schulalltag in Rheine umgesetzt werden. Dazu setzt der TV Jahn vorrangig die Bundesfreiwilligendienstler und Bundesfreiwilligendienstleisterinnen (Bufdis) ein. Ziel ist es, die Verknüpfung zwischen dem Unterricht am Vormittag und dem offenen Ganztag am Nachmittag zu stärken.
Die Power Breaks bestehen aus kurzen Bewegungsspielen, die auf dem Schulhof stattfinden. Dabei steht die aktive Bewegung aller Kinder im Vordergrund: Niemand bleibt still stehen oder wartet. Alle Schüler und Schülerinnen können sich so richtig auspowern, um danach wieder mit voller Energie und Konzentration am Unterricht teilzunehmen.
Am Freitag, den 04.10.2024 fand zu diesem Thema eine Fortbildung für die Bundesfreiwilligendienstler*innen und Mitarbeitenden des offenen Ganztages des TV Jahn statt. Veranstaltet wurde diese Schulung in Zusammenarbeit mit dem Verein Phoenix Hagen, der bereits seit vielen Jahren erfolgreich Power Breaks an Schulen in Hagen durchführt.
Carmen Schneider, die das Projekt „Sport vernetzt“ für den TV Jahn leitet, erklärt, dass der Kontakt zu Phoenix Hagen durch dieses Projekt entstand. Bei den vergangenen Veranstaltungen des Projektes haben wir als Erwachsene bereits von den sogenannten Power Breaks profitiert. „Auch wir haben uns über die kurzen Bewegungspausen gefreut, weil sie unsere Konzentration spürbar verbessert haben“, berichtet Schneider.
Diese positive Erfahrung hat den Anstoß gegeben, die Idee der Power Breaks nach Rheine zu holen und an den Schulen mit den Kindern umzusetzen.
Michael Wasielewski und seine Kollegin Aliki Nikolaidou, beide von Phoenix Hagen, leiteten die Fortbildung und stellten den Teilnehmer*innen verschiedene Spiele und Übungen vor, die gemeinsam ausprobiert wurden.
Neben den Bewegungsspielen lernten die Teilnehmenden auch Elemente der Lifekinetik kennen – einer Methode, die Bewegungsübungen mit kognitiven Aufgaben kombiniert. Ziel ist es, durch gezielte Wahrnehmungsaufgaben das Gehirn zu aktivieren und so die Konzentrationsfähigkeit zu steigern.
„Wir hatten einen sehr kurzweiligen Vormittag und freuen uns über die neuen Impulse von Phoenix Hagen“, berichtet einer der Teilnehmer. Dank der Fortbildung sind die Bufdis nun bestens gerüstet, um die Power Breaks in den Schulalltag zu integrieren und den Kindern durch Bewegungspausen neue Energie zu geben.
So zieht Organisatorin Carmen Schneider ein positives Fazit der Schulung und schaut gleich nach vorn: “Die Einführung der Power Breaks ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bewegung im Schulalltag. Ein herzlicher Dank gilt Phoenix Hagen für die wertvolle Unterstützung!”
In vielen Schulen verbringen Kinder einen Großteil ihres Tages sitzend im Unterricht. Langes Sitzen beeinträchtigt die Konzentration und Leistungsfähigkeit der Kinder. Um dem entgegenzuwirken, haben sich die sogenannte „Power Breaks“ bewährt – kurze Bewegungseinheiten, die zwischendurch für frische Energie und bessere Konzentration sorgen.
Zukünftig sollen die Power Breaks auch im Schulalltag in Rheine umgesetzt werden. Dazu setzt der TV Jahn vorrangig die Bundesfreiwilligendienstler und Bundesfreiwilligendienstleisterinnen (Bufdis) ein. Ziel ist es, die Verknüpfung zwischen dem Unterricht am Vormittag und dem offenen Ganztag am Nachmittag zu stärken.
Die Power Breaks bestehen aus kurzen Bewegungsspielen, die auf dem Schulhof stattfinden. Dabei steht die aktive Bewegung aller Kinder im Vordergrund: Niemand bleibt still stehen oder wartet. Alle Schüler und Schülerinnen können sich so richtig auspowern, um danach wieder mit voller Energie und Konzentration am Unterricht teilzunehmen.
Am Freitag, den 04.10.2024 fand zu diesem Thema eine Fortbildung für die Bundesfreiwilligendienstler*innen und Mitarbeitenden des offenen Ganztages des TV Jahn statt. Veranstaltet wurde diese Schulung in Zusammenarbeit mit dem Verein Phoenix Hagen, der bereits seit vielen Jahren erfolgreich Power Breaks an Schulen in Hagen durchführt.
Carmen Schneider, die das Projekt „Sport vernetzt“ für den TV Jahn leitet, erklärt, dass der Kontakt zu Phoenix Hagen durch dieses Projekt entstand. Bei den vergangenen Veranstaltungen des Projektes haben wir als Erwachsene bereits von den sogenannten Power Breaks profitiert. „Auch wir haben uns über die kurzen Bewegungspausen gefreut, weil sie unsere Konzentration spürbar verbessert haben“, berichtet Schneider.
Diese positive Erfahrung hat den Anstoß gegeben, die Idee der Power Breaks nach Rheine zu holen und an den Schulen mit den Kindern umzusetzen.
Michael Wasielewski und seine Kollegin Aliki Nikolaidou, beide von Phoenix Hagen, leiteten die Fortbildung und stellten den Teilnehmer*innen verschiedene Spiele und Übungen vor, die gemeinsam ausprobiert wurden.
Neben den Bewegungsspielen lernten die Teilnehmenden auch Elemente der Lifekinetik kennen – einer Methode, die Bewegungsübungen mit kognitiven Aufgaben kombiniert. Ziel ist es, durch gezielte Wahrnehmungsaufgaben das Gehirn zu aktivieren und so die Konzentrationsfähigkeit zu steigern.
„Wir hatten einen sehr kurzweiligen Vormittag und freuen uns über die neuen Impulse von Phoenix Hagen“, berichtet einer der Teilnehmer. Dank der Fortbildung sind die Bufdis nun bestens gerüstet, um die Power Breaks in den Schulalltag zu integrieren und den Kindern durch Bewegungspausen neue Energie zu geben.
So zieht Organisatorin Carmen Schneider ein positives Fazit der Schulung und schaut gleich nach vorn: “Die Einführung der Power Breaks ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bewegung im Schulalltag. Ein herzlicher Dank gilt Phoenix Hagen für die wertvolle Unterstützung!”