Entspannt ins Wochenende starten
Neues Yoga Special beim TV Jahn

Der Sportpark und das Sportforum bieten ab Mai ein besonderes Yoga-Special für alle Interessierten an. Unter der Anleitung erfahrener Yogalehrerinnen können Teilnehmer gezielt an ihrer Technik arbeiten und neue Elemente des Yoga entdecken.
Ab dem 03. Mai 2025 startet im Sportpark das Yoga-Special mit Susanne Kulessa. Der Fokus dieses Kurses liegt auf dem Alignment, also der korrekten Ausrichtung der einzelnen Yogahaltungen. Durch präzise Anweisungen und gezielte Korrekturen wird die Haltung verbessert, um die bestmögliche Wirkung der Übungen zu erzielen. Der Kurs findet samstags von 9:10 bis 10:00 Uhr statt.
Ab dem 10. Mai 2025 beginnt im Sportforum das Yoga-Special mit Uschi Fröhlich. Hier steht die Erarbeitung des Schulterstandes im Mittelpunkt. Mithilfe eines speziellen Yogastuhls als Hilfsmittel wird diese fortgeschrittene Haltung sicher erlernt und geübt. Der Kurs findet samstags von 8:15 bis 9:15 Uhr statt.
Sandra Stratmann, die das Angebot ins Leben gerufen hat, freut sich: ,,Endlich können wir jetzt auch samstags Yoga anbieten und dazu sogar noch an beiden Standorten! Dann können unsere Mitglieder ganz entspannt ins Wochenende starten.‘‘
Die Yoga-Specials richten sich an alle Interessierten – unabhängig von Alter oder Vorerfahrungen. Jeder, der sich der Herausforderung stellen möchte oder neugierig ist, kann teilnehmen. Die Einheiten sind sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Yogis geeignet.
Eine Anmeldung ist für Mitglieder über das Buchungssystem SPORTMEO erforderlich. Nicht-Mitglieder können die Groupfitness-Stunden zum Schnuppern besuchen, bevor sie sich anmelden. Eine Anmeldung dafür ist telefonisch unter der 05971/9749-0 nötig.
Gelungener Auftritt beim Kükenschwimmfest in Borghorst
TV Jahn-Nachwuchs sammelt wichtige Erfahrungen

Lisbeth Cordes mit ihrer Medaille für den 3. Platz auf 50m Rücken
Beim Kükenschwimmfest des SV Olympia Borghorst war auch ein Teil des Förderkaders des TV Jahn am Start – mit starken Leistungen, viel Einsatzfreude und ersten Erfolgen. Besonders erfreulich: Für Bjarne Becker war es der erste Wettkampf. Sichtlich nervös aber dennoch souverän absolvierte er sein Debüt und sammelte wertvolle Wettkampferfahrung.
Obwohl der Wettkampf vor allem für jüngere Jahrgänge ausgerichtet war, wurde den Aktiven einiges abverlangt. Die Anforderungen an Technik und Regelkonformität waren hoch – besonders auf den Rückenstrecken wurde streng geachtet. So kam es auch zu einigen Disqualifikationen, von denen leider auch Teilnehmer des TV Jahn betroffen waren.
Trainer Lars Steinigeweg zog dennoch ein positives Fazit: „Man sieht deutlich, dass sich das Training der letzten Wochen auszahlt. Alle haben technisch gute Leistungen gezeigt und viele konnten ihre Bestzeiten verbessern – das ist eine tolle Entwicklung.“
Besonders stark präsentierte sich Lisbeth Cordes, die in der Jahrgangsklasse 2014 über 50m Rücken nicht nur die Bronzemedaille gewann, sondern dies auch in neuer persönlicher Bestzeit von 0:49,80 schaffte.
Auch Malte Jürgens überzeugte mit einer neuen Bestmarke: Während er über 50m Brust leider aufgrund einer Unachtsamkeit disqualifiziert wurde, schwamm er über 50m Rücken mit 1:08,23 eine neue persönliche Bestzeit.
Ein weiteres Top-Ergebnis lieferte Karla Cordes ab, die sich über 50m Freistil mit einer Zeit von 0:54,39 einen starken 9. Platz sicherte.
Auch wenn der Wettkampf lang war und technische Schwierigkeiten bei der Auswertung zwischendurch für einige Nerven sorgten, überwog am Ende die Freude über den gelungenen Auftritt. Ein schönes Zeichen für den starken Teamgeist: Annika Jürgens, die an ihrem Geburtstag als Kampfrichterin gemeldet war, wurde zwar vor Ort nicht eingesetzt, unterstützte aber das Team lautstark am Beckenrand.
Ein rundum gelungener Tag für den Nachwuchs des TV Jahn – mit viel Teamspirit, wichtigen Erfahrungen und Lust auf mehr.
Ein sportliches Highlight steht bevor
Westdeutsche U20-Volleyballmeisterschaften 2025 in Rheine

Am kommenden Wochenende, dem 5. und 6. April 2025, wird Rheine zum Zentrum des Nachwuchs-Volleyballs in Nordrhein-Westfalen. Die Westdeutschen Jugendmeisterschaften der weiblichen U20 (WDM U20) finden in der Sporthalle der Euregio Gesamtschule statt und versprechen spannende Spiele auf höchstem Niveau.
Zwölf der besten weiblichen A-Jugend-Teams aus Nordrhein-Westfalen treten an, um den Titel des Westdeutschen Meisters zu erringen. Die teilnehmenden Mannschaften haben sich zuvor über Ihre Platzierung in der NRW-Liga direkt qualifiziert und konnten sich nach einer erfolgreichen Oberligasaison noch bei 2 Qualifikationsturnieren durchsetzen.
Als Gastgeber ist der TV Jahn ebenfalls vertreten und freut sich darauf, vor heimischem Publikum sein Können unter Beweis zu stellen.
Die Volleyball-Abteilung des Vereins hofft auf zahlreiche Zuschauer. Die Spiele beginnen an beiden Tagen um 11:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Aktuelle Ergebnisse und weitere Informationen sind auf der offiziellen Website unter www.wdmu20.de abrufbar.
Kunstausstellung beim TV Jahn
Pink als Zeichen gegen Diskriminierung

Vor dem Hintergrund der Internationalen Wochen gegen Rassismus engagiert sich neben zahlreichen Sportvereinen auch der TV Jahn Rheine. Die Kinder der Offenen Ganztagsschule griffen das Thema künstlerisch auf.
Noch bis zum 30. März dauern die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Auch in Nordrhein-Westfalen wird ein klares Zeichen gesetzt: Unter dem Motto „Pink gegen Rassismus“ engagieren sich zahlreiche Sportvereine aktiv gegen Diskriminierung und setzen auf kreative Projekte, um ihre Haltung deutlich zu machen.
Auch der TV Jahn beteiligt sich an dieser Initiative. Vor zwei Jahren machten die Kinder der OGS mit einem Flashmob in der Rheiner Innenstadt auf das Thema aufmerksam. In diesem Jahr haben die Kinder entschieden, das Thema künstlerisch aufzugreifen. In Zusammenarbeit mit den Kindern der Offenen Ganztagsschulen (OGS) ist eine besondere Ausstellung entstanden: Der TV Jahn Sportpark wird „pink gefärbt“, indem dort die Kunstwerke der Kinder präsentiert werden.
Im Mittelpunkt der Aktion stehen Werte wie Gemeinschaft, Respekt, Inklusion, Akzeptanz und Gleichberechtigung, die mit den Kindern thematisiert wurden. Diese Werte spiegeln sich in den ausgestellten Kunstwerken wider. Die Kinder haben nicht nur individuelle Bilder gestaltet, sondern auch gemeinsam gebastelt und kreativ gearbeitet, um das Miteinander und die Vielfalt unserer Gesellschaft auszudrücken.
Warum Pink? Pink ist die Aktionsfarbe gegen Rassismus und Diskriminierung – sie steht für Sichtbarkeit und Zusammenhalt. Die Stiftung gegen Rassismus rief 2020 erstmals zur Nutzung dieser Farbe auf. Seitdem wächst das Projekt Jahr für Jahr und vereint immer mehr Städte, Sportbünde und Vereine, um gemeinsam eine größere Reichweite zu erzielen. Was als Pilotprojekt des Stadtsportbundes Duisburg begann, wird heute landesweit unterstützt und über die Landesgrenzen hinausgetragen.
„Kunst gegen Rassismus – Unser Sportpark wird pink!“ lautet der Titel der Ausstellung, die in unseren Vereinsräumen zu sehen ist. Was auf den ersten Blick vielleicht an eine Karnevalsdekoration erinnert, trägt eine tiefere Botschaft: Hier geht es darum, ein starkes und sichtbares Zeichen für eine Welt ohne Diskriminierung zu setzen.
Marlies Remberg & Horst Hochmann
Unsere neuen Ehrenmitglieder im Portrait

Marlies Remberg und Horst Hochmann sind neue Ehrenmitglieder des TV Jahn.
Bei der Vertreterversammlung wurden Marlies Remberg und Horst Hochmann einstimmig zu neuen Ehrenmitgliedern gewählt. Der lang anhaltende Applaus der Delegierte machte deutlich: Diese Auszeichnung haben beide mehr als verdient. Ihr Portrait fasst die wichtigsten Etappen ihrer bisherigen Zeit im TV Jahn zusammen:
Marlies Remberg ist seit Jahrzehnten unermüdlich für den Verein tätig. Ihre Reise begann am 1. Januar 1968, als sie Mitglied des Vereins wurde. Bereits ein Jahr später übernahm sie die Rolle der ersten hauptamtlichen Geschäftsführerin, eine Position, die sie für etwa 3 Jahre im Keller der Johannesschule ausübte.
Im Jahr 1969 begann Marlies als Übungsleiterin für das Mutter-Kind-Turnen und blieb es 38 Jahre lang - bis zu ihrem 60. Lebensjahr. 1970 erwarb sie ihren Übungsleiterschein und wurde dadurch zu einer bekannten Figur in Rheine. „Mich erkennen immer noch Leute von damals und begrüßen mich freundlich, wenn ich durch die Stadt laufe“, berichtet sie.
In den 1980er Jahren war Marlies mehrere Jahre lang Abteilungsleiterin der Volleyballabteilung Trainerin verschiedener Volleyballmannschaften. Sie leitete Hobbygruppen und half bei zahlreichen Veranstaltungen, Turnieren und Länderspielen, die der TV Jahn damals ausrichtete. Als Vorsitzende des Volleyballkreises und Trägerin der Ehrennadel des westdeutschen Volleyballverbandes, hat sie maßgeblich zur Förderung des Volleyballsports beigetragen.
Neben ihrer Tätigkeit als Übungsleiterin für Frauengymnastik in der Halle der Südeschschule, wo sie zwei Jahre lang aktiv war, engagierte sich Marlies auch in der Seniorengemeinschaft und ist heute noch Organisatorin der Kartenspielrunde. Sie war zudem Übungsleiterin für Walking und Nordic Walking in den 2000ern.
Von 1990 bis 1994 arbeitete Marlies im Mini Club, dem Vorläufer des heutigen Kindergarten Mobile, als Bewegungserzieherin, wo sie zweimal pro Woche mit Kindern ab drei Jahren arbeitete. Ihre Liebe zur Arbeit mit Kindern war stets spürbar und sie sagt rückblickens: "Mit Kindern habe ich immer sehr gerne gearbeitet."
Als aktive Sportlerin spielte Marlies von 1970 bis 1995 Volleyball. Sie ist bis heute Mitglied einer Gymnastikgruppe, spielte Tennis und ist seit rund 15 Jahren im Seniorentanz aktiv.
Horst Hochmann wurde am 15. Dezember 1937 in Ostpreußen geboren. Ende 1944 floh er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern und strandete zunächst in Sachsen, bevor die Familie über ein Auffanglager in Osnabrück nach Bersenbrück umzog. Dort besuchte Horst die Schule.
1956 trat Horst in die Bundeswehr ein und erwarb 1957 den Übungsleiterschein bei der Sportschule der Bundeswehr. Im Juni 1961 zog er aufgrund seiner Bundeswehrtätigkeit nach Rheine.
Horst erinnert sich: "Als ich nach Rheine kam, habe ich die Sportplätze aufgesucht, weil ich immer Sport machen wollte." Im Jahnstadion stieß er zu einer Faustballgruppe und wurde Mitglied des damals kleinen TV Jahn. "Dieter, der war auch schon da", erzählt er (Anm.: Gemeint ist Klaus-Dieter Remberg, Ehrenpräsident des TV Jahn).
Seit dem 1. Juli 1962 ist Horst Mitglied im TV Jahn und spielte dort Faustball. Er nahm an Wettkämpfen teil, die ihn bis nach Berlin (Zehlendorf) und ins Ruhrgebiet führten. "Das hat immer viel Spaß gemacht", sagt Horst. Als jüngster Spieler musste er hinten spielen, weil er der schnellste war.
Dank seines Übungsleiterscheins konnte Horst direkt als Übungsleiter im TV Jahn tätig werden. Er leitete die Gruppe "Jedermann" für Männer, in der Fußball und Prellball gespielt wurden, sowie die "Er-und-Sie-Gruppe". Von 1962 bis 2024 war Horst ohne Unterbrechung Übungsleiter im TV Jahn und betont: "Nie woanders."
Seit 1975 ist Horst als Gründungsmitglied der Tennisabteilung engagiert und war sowohl als Spieler als auch als Trainer aktiv. Unter der Federführung von Giesbert Ahrens half er beim Bau der Tennisanlage und qualifizierte sich zum Fachsportlehrer Tennis. "Jeder, der halbwegs mit dem Ball umgehen konnte und den Schläger nicht geworfen hat, konnte Tennistrainer werden", sagt Horst heute. Bis zur Corona-Pandemie war er Tennistrainer, danach stand er nie wieder auf einem Tennisplatz. "Wenn ich in den Keller gehe, nehme ich manchmal einen Schläger in die Hand und hole zum Schlag aus. Das fühlt sich immer noch toll an," berichtet er wehmütig.
Besonders Freude bereitete ihm die Arbeit mit Kindern. "Ich hatte immer einen guten Draht zu den Kindern und bin ihnen mit viel Geduld begegnet. Das haben die Kinder gespürt. Sie mochten mich glaube ich auch immer sehr."
1985 erhielt Horst die Ehrennadel des Münsterländischen Turngaus für besondere Verdienste um die Förderung des Sports. Bis 2024 leitete er die Gymnastikgruppe "Er-und-Sie", in der überwiegend Volleyball gespielt wurde.
Nach seiner Pensionierung am 31. März 1991 arbeitete Horst zudem in der Geschäftsstelle des TV Jahn mit, wobei sein Schwerpunkt auf der Verwaltung der Tennishallen lag. Sechs Jahre lang war Horst technischer Leiter im geschäftsführenden Vorstand, bevor er Platz für andere machte, um sich wieder mehr seiner Leidenschaft als Übungsleiter zu widmen. "Mir fehlte die Zeit als Übungsleiter, das war immer mehr mein Ding. Darum habe ich Platz für andere gemacht."
Horst Hochmann ist ein Mann, der stets die Zusammenarbeit mit Menschen und das Vermitteln von Wissen geliebt hat. Seine Hingabe und sein Engagement für den TV Jahn machen ihn zu einem würdigen Ehrenmitglied.
Vertreterversammlung
Stefan Gude bleibt Präsident / Zwei neue Ehrenmitglieder ernannt

Die Präsidiums- und Vorstandsmitglieder des TV Jahn. Dr. Stephan Schulte fehlte entschuldigt.
Am gestrigen Mittwoch fand die Vertreterversammlung des TV Jahn statt. Ralf Kamp (Vorstandsvorsitzender) begrüßte die Delegierten der Abteilungen und Fachbereiche, die anwesenden Präsidiums- und Vorstandsmitglieder sowieso die zugelassenen Gäste kurz nach 18 Uhr in der Kindersporthalle Paris.
Nach den Geschäfts- und Kassenberichten ging es weiter mit den Anträgen. Der Vorstand beantragte die Ernennung neuer Ehrenmitglieder. Gemäß der Vereinssatzung kann nur der Vorstand Vorschläge zur Ernennung von Ehrenmitgliedern machen, worüber die Vertreterversammlung entscheidet. Einstimmig wählten die Delegierten Marlies Remberg und Horst Hochmann zu neuen Ehrenmitgliedern des TV Jahn. Beide sind bekannte Persönlichkeiten des Vereins, die sich seit Jahrzehnten für die Gemeinschaft einsetzen.
In diesem Jahr standen ebenfalls Wahlen auf dem Programm. Zunächst wurde Stefan Gude von den Delegierten ein weiteres Mal zum Präsidenten des Vereins gewählt. Anschließend stimmte die Versammlung über die neue Zusammensetzung des Präsidiums ab. Erneut gewählt wurden Hannelore Borsch, Magdalene Schmitz, Josef Räkers und Lutz Albers. Erstmalig in das Präsidium gewählt wurde Jens Evers aus der Karateabteilung.
Vierte Skifreizeit des TV Jahn
Eine Woche voller Pistenspaß

Eine Woche voller Schnee, Sonne und bester Laune liegt hinter den Teilnehmenden der Skifreizeit 2025 des TV Jahn. Mit 44 begeisterten Wintersportlerinnen und Wintersportlern ging es das vierte Mal in Folge zusammen mit Dartmann Reisen in den Winterurlaub. Diesmal ging es vom 08. bis 14. März in die österreichischen Skigebiete Hochoetz und Sölden – und eines steht fest: Es war mal wieder ein voller Erfolg!
Bereits die Nachtfahrt nach Imst war geprägt von Vorfreude und ausgelassener Stimmung. Nach der Ankunft im Hotel zum Hirschen in Imst ging es direkt auf die Piste. Die ersten drei Tage verbrachte die Gruppe in Hochoetz und im Kühtai, wo sich besonders die Skianfängerinnen und Skianfänger an ihre ersten Abfahrten wagten.
Ab der Wochenmitte ging es ins große Skigebiet Sölden, das sich schnell als Lieblingsspot der Gruppe entpuppte. Perfekt präparierte Pisten und atemberaubende Ausblicke sorgten für unvergessliche Momente. „Sölden war einfach der Wahnsinn! Tolle Pisten, super Schneeverhältnisse – da kam echtes Ski-Feeling auf“, schwärmt Rika Hebbeler, stellvertretende Leitung der Wintersport-Abteilung.
Nach actionreichen Tagen auf der Piste wartete das Hotel mit seinem Wellnessbereich. „Die Stimmung war großartig. Egal ob auf der Piste oder beim Abendprogramm – alle hatten eine Menge Spaß“, berichtet Mitorganisatorin Susan Berlinger.
Traurig aber voller Vorfreude auf die nächste Skifreizeit kehrte die Gruppe am Freitag nach Rheine zurück. „Diese Woche hat wieder gezeigt, wie besonders unsere Skifreizeit ist. Perfektes Skifahren, eine tolle Gruppe und unvergessliche Erlebnisse – wir können es kaum erwarten, nächstes Jahr wieder loszulegen!“, fasste das Organisatoren-Team rund um Rika Hebbeler, Susan Berlinger, Lutz Albers und Eike Saatjohann abschließend zusammen.
Im Herbst startet die Anmeldung für die Skifreizeit 2026. Die Plätze sind heiß begehrt – schnell sein lohnt sich!
Mehr Bewegung für die Kleinsten
Das Tageskinder-Ticket beim TV Jahn

Beim TV Jahn können Kindertagespflegende mit ihren Tageskindern an den beliebten Windelflitzer-Stunden teilnehmen. Mit dem Tageskinder-Ticket eröffnet sich eine tolle Möglichkeit, Kindern spielerisch Bewegung und Spaß zu bieten.
Und so funktioniert es: Das Ticket gilt für einen Monat und ermöglicht die Registrierung von bis zu acht Kindern. Jede Woche können Kindertagespflegepersonen flexibel eine passende Windelflitzer-Stunde auswählen und bis zu fünf Kinder pro Stunde anmelden.
„Unser Ziel ist es, bereits die Kleinsten spielerisch in Bewegung zu bringen und gleichzeitig Tagespflegepersonen eine unkomplizierte Möglichkeit zu bieten, ihre Kinder an einem hochwertigen Bewegungsangebot teilhaben zu lassen“, so Tanja Kamp, Fachbereichsleitung Kindersport.